Für eine enkeltaugliche* Zukunft…
- in der das Geld- und Wirtschaftssystem UNS dient, und nicht wir ihm, und wo das bösartige Geschwür des ewigen Wachstums und der konstanten Umverteilung in ein gutartiges Gleichgewicht gebracht werden,
- in der die Institutionalisierung der Angst als Mittel zur Herrschaftsstabilisierung durch psychologische Beeinflussungsmethoden abgelöst wird und mentale und seelische Klarheit die Menschen regiert,
- in welcher das lokale Aktivsein und Mitgestalten die Wert- und Sinnhaftigkeit des eigenen Seins definieren, und nicht irgendwelche Follower und Likes auf den überwachungskapitalistischen asozialen Netzwerken,
- in der basisdemokratische Werte und Entscheidungsfindungen bis in die höchsten politischen Ebenen selbstverständlich sind,
- in der das Wachstum des Bewusstseins langfristig mehr Profit bringt, als das kurzfristige Wachstum des Willkür-Indikators BIP,
- wo Achtsamkeit und Demut vor der Natur und unserer Mutter Erde das menschliche Handeln bestimmen und nicht die monotheistisch-indoktrinative und speziesistische Haltung „Wir machen uns die Erde Untertan!“,
- in welcher “prosumentische” Vielfalt die notwendige Resilienz unserer Systeme erhält und nicht marktmonopolistische To-big-to-fail-Ausbeuterfirmen und deren politische Vasallen alle Geschicke unserer Entwicklung lenken,
- in der die Vernunft und Selbstverantwortung als solche endlich wahrgenommen, die Selbstorganisation der Menschen realisiert und der Machtmissbrauch durch Finanzoligarchie und patriarchale Strukturen entlarvt und vernichtet werden,
- in der Gesundheit und Heilung als eigener, innerster Prozess akzeptiert werden, und nicht der Irrglaube, diese könnten gekauft oder durch irgendwelche Ärzte, Pharmakonzerne, Krankenkassen, Gesundheitsministerien, die WHO oder gar den Bundesrat verliehen werden,
- in der die Massenproduktion durch die Produktion durch die Massen abgelöst wird, speziell im Bereich der Lebensmittel,
- in welcher unsere Schulen den Kindern und Studierenden selbstständiges, reflektiertes, kritisches, achtsames und Google unabhängiges Denken beibringen, nicht wie im Jetztsystem, wo sie zu Lohnsklavinnen und Ressourcenkonkurrenten ausgebildet werden,
- wo die „Existenzfreude“ die meist auf künstlichen Bedürfnissen beruhende Existenzangst ablöst, mentale und seelische Klarheit die konstante Manipulation unseres Wesens zerschlägt und Kreativität nicht nur nötig sein wird um ein neues Geschäftsmodell zu entwickeln,
- die wir als Menschheit aktiv selbst mitgestalten, und nicht passiv vor dem Bildschirm „miterleben“ müssen wollen…
Diese Zukunft hat jetzt begonnen! Sie wird weder auf Netflix gestreamt, noch als App verfügbar sein. Auch nicht als Podcast zum Download. Sie verspricht dafür mehr Sein als Schein, aufbauende (Regeneratives Design) statt abbauende (destruktive) Prozesse, transparente Strukturen, Kommunikation und Beziehungen, weniger Geld, dafür allenfalls mehr Zeit und Muse und die Möglichkeit, das eigene Sein aus der Passivität in einen dynamischen Aktionszustand zu überführen.
Bist Du bereit dazu? Veränderung ist gut. Transition Towns sind ein hochdynamisches Transformationsgefäss. Join us, we have cookies!
*enkeltauglich: Adj.; eine Handlung/ein System, das auf die Maxime der intergenerationellen Gerechtigkeit, im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklung der Gesellschaften und der Ökosysteme Rücksicht nimmt; als Grundlagen dienen die Sustainable Development Goals der UNO & Prinzipien der Permakultur nach Molli-son/Holmgren od. Präambel CH-Bundesverfassung: Handlung, die „Verantwortung gegenüber den künftigen Generationen verlangt“ (vgl. https://www.enkel-tauglich.bio/was-bedeutet-enkeltaugliche-landwirtschaft)